Erotik Geschichte

Erotik Geschichte
Nachdem wir schon einige Zeit durch China und Tibet gereist waren sind wir dann in einem Ort mit dem Namen Yangshuo angekommen. Dies ist für chinesische Verhältnisse ein relativ kleiner Ort, fast noch ein Dorf, im Gegensatz zur nächsten Stadt Guillin, die bereits eine Mil-lionenstadt ist. Hier, in diesem kleinen Örtchen sollten wir ein paar Tage bleiben, endlich mal etwas Zeit zum Ausruhen und entspannen, in einer wunderschönen Landschaft am Li-Fluß. Nach unserer An-kunft im Hotel, es lag sehr gut und zentral gelegen, machten wir einen kurzen Rundgang durch das Örtchen und fanden auch auf Anhieb ein nettes Restaurant, an welchem wir abends einkehren wollten. Mein Mann war dann als erster unter der Dusche im Hotel; damit er nicht so lange auf mich warten muss, beschlossen wir, das er schon mal vorgeht und im ausgesuchten Lokal auf mich wartet. So hatte ich genug Zeit mich zu rasieren und nach der langen Zeit quer durch den „Wilden Osten“ hübsch anzuziehen. Dazu wählte ich einen langen Seidencrinkle Rock, ein enges Shirt und Sandalen, auf etwas darunter verzichtete ich. Nach über einer Stunde war ich dann endlich auch so weit und suchte das Lokal. Als ich dort ankam, sah ich meinen Mann mit einem Farbigen an einem gemeinsamen Tisch sitzen. Ich zögerte kurz und nach einem kurzen Blickkontakt mit meinem Mann setzte ich mich an einen anderen freien Tisch. Ich bestellte mir ein Bier und verlangte nach der Karte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die Unterhaltung von meinem Mann mit dem Farbigen. Sie schienen sich prächtig zu un-terhalten. Nach einiger Zeit rief dann mein Mann zu mir, ob ich nicht zu ihnen rüberkommen möchte, so alleine bräuchte ich doch nicht sitzen. Was sollte das jetzt für ein Spiel werden überlegte ich, während ich meine Sachen nahm und den Tisch wechselte. Mein Mann stellte tat so, als wenn wir uns nicht kennen würden und stellte zuerst sich, dann den Farbigen vor. Er: … das ist Bratt, ein Lehrer aus Washington, der hier in China unterrichtet. Ich gab beiden die Hand und nannte auch meinen Namen. … ich bin hier auch auf Urlaub, habe schon eine ziemlich lange Reise hinter mit. Während unser gemeinsamen Unterhaltung beobachtete ich die beiden Männer genau. Wollte mein Mann ein neues Spielchen machen und dabei Bratt mit einbeziehen? Ich schaute ihn mir genauer an und fand ihn nett Als Bratt mal auf die Toilette ging waren mein Mann und ich endlich kurz alleine. Er: …wie findest Du ihn?

Wolltest Du nicht schn immer mal mit einem Farbigen ins Bett? … oh, ich finde ihn nett, was hast Du vor? Er: …lass uns weiter so tun, als wenn wir uns eben erst kennen gelernt haben. Bratt erzählte mir vorhin, das er ‚mal wieder eine Frau braucht. … O.K. lass uns sehen, was daraus wird. In diesem Moment kam Bratt auch wieder zurück an unseren Tisch. Wir setzten unsere gemeinsame Unterhaltung fort. Wir sprachen alle über unsere Eindrücke von diesem Land und was jeder so erlebt hatte. Dabei mussten wir natürlich höllisch aufpas-sen, das wir uns nicht verrieten, aber dieses kleine Spielchen mit Bratt machte richtig Spaß. Beide Männer flirteten mit mir was das Zeug hielt und ich erwiderte den Flirt mit Beiden. Ich sah auch, wie Bratt ständig auf meinen Busen schaute, der in dem engen Shirt gut sichtbar war. Ich verabschiedete mich dann mal kurz von den Beiden um mir Zigaretten zu kaufen, versprach aber, das ich wieder komme. Hinterher erfuhr ich von meinem Mann, das Bratt sehr angetan von mir war. Er überlegte ge-meinsam mit meinem Mann, ob ich wohl für einen One-Night-Stand zu haben sei. Der Arme, wenn der gewusst hätte. Mein Mann ermutigte ihn sogar noch. Bratt: … meinst Du wirklich, sie geht mit mir mit? Er: … und wenn sie mich auswählt? Bratt: … das würde ich Dir ja gönnen, aber ich bin auf diese Braut auch scharf. Er: … vielleicht nimmt sie uns ja beide? Bratt: … meinst Du, das wäre natürlich genial, aber ob die Kleine so etwas mit macht? Er: … warum nicht, Du siehst doch, sie ist auch in Urlaubsstimmung. Vielleicht will sie sich ja auch mal etwas gönnen und an einem Abend mit zwei Schwänzen etwas anstellen. Bratt: ..abgemacht. Wir versuchen es beide zusammen. Er: … gut, ich bin dabei. Während ich meine Zigaretten kaufte, handelten die Beiden darüber, wer mit mir, oder ob sie alle beide. Aber davon wusste ich natürlich nichts, erst später hat es mir mein Mann erzählt. Ich überlegte, wie weit ich bei dem Flirt gehen sollte. Darf ich Bratt etwas mehr von mir zei-gen? Tausend Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum als ich wieder bei den Beiden im Lokal eintraf. Beide Männer freuten sich, als sie mich wieder sahen. Wir quatschten weiter, bestellten noch weiter zu trinken und unsere Stimmung wurde immer ausgelassener. Selbstverständlich flir-teten wir weiter miteinander. Ich hatte bereits einen kleinen Schwipps als … Bratt: … was machen wir mit dem angebrochenen Abend? … na was wohl? Wir gehen jetzt jeder in sein Hotelzimmer und schlafen uns aus. Er: … oh, das ist aber gemein, wo wir uns doch alle 3 so gut verstehen. … was schlägst Du denn vor? Er: … vielleicht sollten wir noch irgendwo anders einen Absacker zu uns nehmen? Bratt: … das ist eine sehr gute Idee. Vielleicht sollten wir… Er: … ich habe noch eine Flasche Wiskey in meinem Zimmer.. … dann weiß ich etwas besseres. In meinem Zimmer wartet noch eine angebrochen Flasche Grappa, die möchte ich auch nicht mehr weiter mit mir rumschleppen. Lasst uns die trinken, dann habe ich es auch nicht mehr weit bis zu meinem Bett und ihr könnt dann zu euch an-schließend gehen. Er und Bratt: .. gute Idee, lasst uns aufbrechen. … Moment, lasst mich vorgehen, dann kann ich noch kurz ein Telefonat führen. Kommt ein-fach etwa 10 Minuten später nach. Beide, fast im Chor: … ok Ich gab beiden den Namen des Hotels und meine Zimmernummer. Mein Mann schaute etwas fragend, wegen des Telefonats, aber ich brauchte die Zeit, um alle Spuren im Zimmer, die auf eine weitere Person schliessen lassen zu beseitigen. Ich wollte noch Geld für mein Essen und Getränke zurücklassen aber beide verneinten und sagten, sie teilen sich meine Rechnung. Ich verließ die Beiden und eilte zu unserem Hotel. Schnell räumte ich die Sachen von meinem Mann weg, damit uns nichts verrät. Kaum war ich fertig, da klopfte es auch schon an der Türe. Als ich öffnete standen beide grin-send vor der Türe. Ich ließ sie beide rein. Bratt schaute sich um, während sich mein Mann in einen Sessel setzte. Ich suchte 3 Gläser, leider hat die Minibar immer nur 2 Gläser, holte noch ein Zahnputzbecher aus dem Bad und goss jedem etwas ins Glas.

Wir prosteten uns zu und tranken den ersten Grappa in einem Schluck aus. Diesmal übernahm Bratt die Initiative und goss uns noch mal nach. Er setzte sich dann in den zweiten Sessel, so blieb mir nur noch das Bett, worauf ich mich dann auch setzte. Dabei passierte mir ein „Missgeschick“, als ich die Beine unterschlagen wollte, gab ich „un-gewollt“ einen Blick auf meine rasierte Muschi preis. Bratt erspähte es sofort und grinste. … wollen wir nicht auf diesen bisher gelungenen Abend Brüderschaft trinken? Er und Bratt: … aber gerne… Sofort standen beide vor mir. Mein Mann nahm mich in den Arm und küsste mich direkt auf den Mund und schob mir seine Zunge in den Hals. Das dauerte für einen Bruderschaftskuss etwas lange. Bratt: … hehe… Mein Mann ließ von mir ab und Bratt stellte sich vor mich, nahm mich auch in den Arm und küsste mich. Auch das war kein Bruderschaftskuss, auch er steckte mir seine Zunge direkt in den Mund. Mehr noch, seine Hände gingen auf Wanderschaft. Mir wurde direkt schwindelig, erst der Alkohol, dann dieser Atemwegnehmende Kuss von Bratt. Da spürte ich auch schon die nächsten 2 Hände an mir. Was für ein tolles Gefühl, so von 4 Händen gleichzeitig berührt zu werden. Was für ein Gefühl, mein Mann und ein Fremder. Ein Fremder, der mich vor den Augen mei-nes Mannes anfasst, an mir rumspielt, mich an meinen intimsten Stellen berührt, ein Fremder, der nicht weiß, das sein Gegenüber mein Mann ist. Ich genoss die Berührungen an meinem Körper, genoss es, das mein Mann es sehen kann, genoss es, das er sah, wie ich immer geiler wurde. Ich merkte, wie meine Säfte immer stärker flossen, mich geradezu überschwemmten. Ich ver-gaß alles um mich herum, hörte dann ein Geräusch, sah, wie sich die beiden Männer ihre Kondompackungen öffneten, sah, das sie sich mittlerweile ausgezogen hatten, in meinem Rausch hatte ich es nicht bemerkt. Ich sah wie sie sich die Gummis über ihre prallen Schwän-ze zogen. Ich spürte, wie sie mich aufs Bett in die richtige Position legten, fühlte, wie meine Beine ge-spreizt wurden. Ich lag jetzt offen vor ihnen. Lippen trafen meine, unsere Münder suchten sich und fanden sich. Wir knutschten heiß und innig – es war mein Mann. Ich spürte, wie meine Schamlippen auseinandergezogen wurden. Ich war jetzt ganz offen. Offen um einen harten Schwanz zu empfangen. Meine Lust steigerte sich ins unermessliche, in meinem Kopf liefen tausende von Dingen ab. Etwas dickes und hartes bahnte sich seinen Weg in mein Inneres, es war so weit. Ich schmeckte weiter den Mund meines Mannes und gleichzeitig wurde ich gepfählt – mein bisher erster schwarzer Schwanz – der anfing, sich in meinem Inneren auszutoben. Kraftvoll drang er in mich, bewegte sich in mir, duldete keine Hemmnisse und Pause, immer weiter, starke gleichmäßige Stöße. Ich war von Sinnen, spürte meinen Schweiß, meine Erregung, meine Geilheit, spürte es in mir aufsteigen. Ich hörte – hörte mich, hörte unverständliches Laute von mir.

War ich das? War ich das wirklich? In meinem Kopf war sausen. Träumte ich? Wir küssten noch immer, ich bekam kaum noch Luft. Es war Wirklichkeit. Mein Mann küsste ich, während ich von einem Fremden gefickt wurde. Es war göttlich. Ich kam, hörte mich schreien, bis meinem Mann auf die Lippe, war von Sinnen. Ich bekam nichts mehr mit. Zwei Lippen auf meinen. Andere Lippen. Ein Schwanz in meinem Unterleib. Ich schmeckte, es war ein anderer Geschmack – nicht mein Mann. Es war Bratt. Wer fickte mich? Ich war durcheinander – mein Mann – fickte mich. Wo war die Zeit? War sie stehen geblieben? Habe ich etwas in meinem Rausch verpasst? Ich versuchte zu mir zu kommen. Es gelang mir nicht. Ich spürte nur noch mich, meinen Kör-per, meine Lust. Der Rausch hörte nicht auf, ich wurde geküsst, ich wurde gefickt, gepfählt, ich vergaß alles um mich. Es wurde dunkel. Ich erwachte und schaute in die lachenden Augen meines Mannes. … was war los? Er: … das fragst Du? … habe ich geträumt? Er: … nein, es war Wirklichkeit. … ?????? Er: … Du warst außer Dir, so habe ich Dich noch nie erlebt. Du warst in einem waren Rausch. … erzähl.. Er: .. da gibt es nicht viel zu erzählen. Bratt und ich haben Dich fast die halbe Nacht gefickt, immer und immer wieder. … wo ist er? Er: nachdem wir, Bratt und ich Dich das letzte Mal bestiegen haben, sind wir gegangen, Du warst so fertig, hast nur noch gewimmert und bist eingeschlafen. Es ging Dir gut, so gut wie lange nicht mehr. Ich bin dann mit Bratt aus dem Zimmer und dem Hotel gegangen und haben noch in einer Kneipe, die noch auf war, etwas getrunken und geplaudert. … habt ihr über mich gesprochen? Er: … ja sicher. Bratt sagte mir, so etwas habe er noch nie erlebt. Du wärst für ihn die bisher geilste Frau gewesen, ein reines „Naturtalent“ wie er sich ausdrückte. Anschließend haben wir uns verabschiedet und sind dann jeder in sein Hotel gegangen. Wir haben uns zum späten Frühstück verabredet und hoffen natürlich, das wir Dich wieder treffen. …

Du meinst, ich sollte…??? Er: … wenn es Dir gefallen hat, warum nicht? …würdest Du es auch noch einmal wollen? Er: … es war unbeschreiblich.. :::?????…. Er: … schön. Dich zu sehen, wie Du es genossen hast. Deine Geilheit, Deine Ausgelassenheit, Deine Erschöpfung. Ich wurde dadurch auch so geil, Bratt übrigens auch. Wir ahben einander zugeschaut, wie wir Dich gefickt haben. .. ihr habt was? Er: .. zugeschaut. Anfangs noch nicht, erst als er Dich das zweite Mal genommen hat, habe ich zugeschaut. …????… Er: … es war einfach geil, geil zu sehen, wie sein Schwanz in Deine Möse ein und aus fährt, zu sehen, wie Dein Gesicht die Lust mit erlebt, bei jedem Stoß veränderte sich Dein Gesichts-ausdruck. Du warst die Lust pur. Ich habe zugeschaut, wie Du ohne Pause gekommen bist, wie Du Dich hast von ihm aufspießen lassen, wie Du geschrien hast – vor Lust -, wie Bratt sich versteift hat, als er kam, wie er seinen Schwanz aus Dich zog, glitschig von Deinem Saft, sein Gummi gefüllt von seinem Erguss. Es war geil, Dich zu sehen, breitbeinig, mit geöffneter Möse, bereit den nächsten Schwanz zu empfangen. … ihr habt mich…??? Er: … ja, wir haben uns abgewechselt. Wenn Bratt fertig war, bin ich sofort in Dich, war ich fertig, hat sofort wieder Bratt meine Stelle übernommen. … wie oft??? Er: … Du wirst es nicht glauben, aber wir waren durch diese Situation beide so geil, das wir es tatsächlich geschafft haben, das jeder Dich drei Mal genommen hat… …. dann bin ich diese Nacht sechs Mal gefickt worden??? Er:… wenn Du das so siehst – JA. …????? Er: … was ist jetzt, treffen wir uns zufällig zum Frühstück? … sollen wir? Er:… ich würde schon… O.K., dann werden wir gehen. Geh Du zuerst, dann kannst Du vorher noch etwas mit Bratt plaudern, ich komme dann nach. Gesagt, getan. Mein Mann verschwand, nachdem er geduscht hatte zum Frühstücksrestaurant. Ich habe dann mich unter der Dusche erst einmal untersucht. Meine Muschi war gerötet, alles geschwollen und empfindlich. Sie mussten mich wirklich ganz schön ran genommen haben. Anschließend bin ich dann auch in das Restaurant gegangen um zu frühstücken. Beide haben sich riesig gefreut, als sie mich sahen, mein Mann spielte seine Rolle als „Urlaubsbekannt-schaft“ toll.

Während des Frühstücks haben wir uns alle 3 ganz normal unterhalten, nichts sexuelles, einfach nur Erfahrungsaustausch über unsere Reiseerlebnisse in China, wir mussten natürlich fürchterlich aufpassen, das wir uns jetzt nicht verraten. Für den Abend machten wir dann noch eine gemeinsame Tour auf dem Fluss aus, wir wollten zuschauen, wie die Fischer mit ihren Komoranen fischen. Nach dem Frühstück bummelten wir dann gemeinsam durch den Ort, bevor Bratt sich dann verabschiedete um noch mit einem Bike die Gegend zu erkunden. Die Flusstour sollte nach Einbruch der Dunkelheit statt finden. Treff- und Zeitpunkt waren ausgemacht. Im Hotel überlegte ich, wie ich mich kleiden sollte.Es war nicht so einfach, schließlich hatte ich nicht so viele Möglichkeiten wie Zuhause. Einerseits wollte ich nicht aufgebrezelt durch die Gegend laufen, andererseits wollte ich schon zeigen, und reizen. So entschloss ich mich zu einem nicht zu kurzen Wickelrock, der aber noch genug Bein zeigte. Auf einen Slip verzichtete ich selbstverständlich. Unter meiner Bluse trug ich diesmal einen durchsichtigen BH. So „gestylt“ trafen wir dann am vereinbarten Treffpunkt ein. Außer uns waren noch einige andere Leute aus verschiedenen Ländern. Insgesamt zählte ich 8 Leute, die diese Tour mit machen wollten. Ich musste schmunzeln als unser Transportmittel kam. Es war ein kleines Büsschen, vergleichbar mit einem Suzuki-Lieferwagen, jedoch mit Sitzen. Wie sollte wir dort alle reingehen? Aber die Chinesen sind Meister im „Verladen“. 6 Personen quetschten sich nach hinten, mein Mann auf den Beifahrersitz und ich setzte mich auf seinen Schoß. Kaum hatten wir die Türen geschlossen ging es auch schon los, in die dunkle Nacht hinein zu unserem Ziel, welches noch ca. 30 Minuten entfernt war. Wir waren noch nicht weit gefahren, als ich die Finger von meinem Mann an mir wandern fühlte. Dieses Ferkel dachte ich mir, er nutzt aber auch jede Gelegenheit aus. Ich schaute nach links zum Fahrer, aber der sah nur geradeaus. Die Finger wurden immer frecher und spielten bereits an meiner Muschi. Meine Schamlippen wurden massiert und leicht in die Länge gezo-gen. Ich spürte, das sich meine Feuchtigkeit vermehrte und ich immer geiler wurde. Sein Daumen und Zeigefinger umschlossen meine Klit, massierten sie. Sie massierten immer drängender und forscher; wollte er mich in Rekordzeit zu einem Orgasmus bringen?

Aber irgendwie gefiel mir der Gedanke, der Gedanke daran, von meinem Mann befingert zu wer-den, während neben mir ein chinesischer Fahrer ahnungslos?? Sein Auto lenkt und hinter uns noch weitere Fremde, bis auf Bratt natürlich, sitzen. Ich gab mich ihm ganz hin, genoß seine Behandlung und musste aufpasssen, das ich mich nicht verrate. Mein Mann muß meine Gedanken erraten haben, denn er machte ohne Pause weiter und stimulierte mich. Ich erreichte mein Ziel fast gleichzeitig mit der Ankunft am Bootssteg. Die Fahrt auf dem Boot hätte noch einiges zugelassen, es war ein langes schmales Boot mit kleinen Hockern, also so richtig schön chinesisch improvisiert. Dazu war es stockdunkel, kei-ner hätte etwas bemerkt, wenn mein Mann oder Bratt an mir gefummelt oder sonst etwas gemacht hätte. Aber wir wollten ja hier einiges sehen. Also die Bootstour zu Ende war, stiegen wir wieder in den kleinen Wagen, aber diesmal ver-schwand mein Mann sofort auf den hinteren Sitzen und Bratt stieg vorne ein um mich auf seinen Schoß zu nehmen. Kaum sind wir losgefahren, ging es auch schon los. Ich fragte mich, ob die Beiden sich abgesprochen hatten, denn sofrot waren bratts Finger unter meinem Rock und an meiner Muschi. Auch diesmal genoß ich jede Berührung, nur diesmal von Bratt. Seine Finger bearbeiteten mich, als wenn es kein morgen mehr geben würde. Etwas an meiner Rückseite drückte mich, er hatte einen Mordssteifen; das gefiel mir und ich war gespannt darauf, wie der Abend wei-tergehen und enden würde. Bratts Finger waren wunderbar. Er „durchpflügte“ meine Möse mit seinen Fingern. Ließ keine Stelle aus, massierte meine Schamlippen, meine Klit, steckte mir einen Finger rein. Es war schwierig für mich, nicht laut zu brüllen vor Lust. Aber Bratt hatte ein gutes timing. Immer wenn er merkte, das ich komme verlangsamte er seine Tempo, er ließ mich richtig hängen.

Ob denn keiner etwas mitbekommt? Das mein Mann wußte, was mit mir geschieht war mir klat, aber was ist mit den anderen? Unser Minibus stoppte, ich öffnete meine Augen und sah, das wir wieder an unserem Ausgangspunkt angekommen waren. Wir stiegen aus und beratschlagten, was wir noch unternehmen werden. Wir entschieden uns zuerst für ein Abendessen und gingen auf die Suche nach einem Restaurant. Am Ufer des Li-Flusses fanden wir ein schönes Restaurant so ganz nach unserem Geschmack. Es war nicht überlaufen, mehr Einheimische als Touristen, keine dröhnende Musik und eine fast dunkle Ecke mit einem freien Tisch. Sofort nahmen wir diesen Platz ein. Die beiden Männer unterhielten sich über die Tour, was sie alles gesehen und geknippst hat-ten. Ich musste in mich reingrinsen. Eigentlich hatten beide doch noch viel mehr erlebt. Wäh-rend des Essens wurde über alles mögliche gequatscht. Anschließend gab es noch einen Ver-dauungsschnaps, aus dem dann mehrere wurden. So langsam fingen beide wieder an sich „an-ders“ mit mir zu beschäftigen. Lange und tiefe Blicke in die Augen. Abwechselnd tauschte ich dieses Blick mit Bratt und meinem Mann. Ich saß so, das beide meine Beine sehen konnten. Ab und zu ließ ich „zufällig“ meinen Wik-kelrock aufgehen, das sie mehr von meinen Beinen sehen konnten.

Das ich darunter keinen Slip anhatte wussten sie bereits durch ihr „Fingerübungen“ an mir, bzw. zwischen meinen Beinen. Der Alkohol lockerte mich, machte mich etwas mutiger. Immer wenn es die Situation zuließ, ließ ich meinen Wickelrock ganz auffallen um den beiden Männern meine rasierte Möse zu zeigen. Jetzt waren beide natürlich im Zwiespalt. Sollten sie weiter das „Augenspiel“ ma-chen, oder sie lieber meine Spalte anschauen. Ich merkte, wie mir der chinesische Schnaps langsam in den Kopf stieg und schlug einen Orts- oder Lokalwechsel vor. Ich hatte in der Hauptstraße eine Disco gesehen und wollte dort mal reinschauen. Beide Männer stimmten freudig zu und wir verließen unser Restaurant um in die chinesische Disco zu gehen. Hier waren, bis auf wenige Ausnahmen ausschließlich „Langnasen“. Die Music war nach un-ser aller Geschmack und schon befand ich mich mit Bratt auf der Tanzfläche. Ausgelassen hüpften wir zum Takt der Musik. Dann wurde es etwas dunkler und der DJ legte einen lang-sam Song auf. Sofort zog mich Bratt eng an sich und hielt mich fest umschlungen. Ich spürte gleichzeitig seinen harten Schwanz der sich an meinen Unterleib drückte und seine Hände, die sich um meinen Po formten. Ich schmiegte mich an ihn, meine harten Nippel drückten von innen gegen den dünnen BH. Ich rieb sie an seine Brust. Aus den Augenwinkeln sah ich mei-nen Mann, wie er uns beobachtete. Ich fand diese Situation fürchterlich geil. Mein Mann sah, wie sich seine Frau wie eine läufige Hündin an einen anderen klammerte, sah, wie dieser andere Mann seine Frau an sich zog, mit dem Ziel sie zu ficken. Ich kenne die Gefühle, oder kann sie zumindestens erahnen, was in meinem Mann vorging. Diese Mischung aus Eifersucht, Geilheit und Besitzerstolz. Ich merkte, wie ich wieder „warm“ wurde. In der Zeit zwischen Bratts „Fingerübungen“ und dem Discobesuch war ich wieder etwas ruhiger geworden. Lediglich, als ich den beiden mei-ne Möse im Restaurant mehrmals zeigt, ließ meine Erregung wieder aufflammen. Aber jetzt stand ich unter Volldampf.

Bratt knetet meinen Po, zog mich dicht an sich, flüsterte mir etwas ans Ohr. Ich verstand es nicht genau, aber die Beule in seiner Hose sprach Bände. Ein weite-res langsames Lied folgte und wir trieben unser Spiel weiter auf der Tanzfläche. Nach diesem Song gingen wir wieder an unseren Platz, zurück zu meinem Mann. Wir tranken etwas und dann forderte mein Mann sein Recht auf einen Tanz mit mir. Obwohl es nicht zur Musik passte, nahm er mich in den Arm und tanzte langsam mit mir. Auch er hatte einen Stei-fen in der Hose. Ich wurde immer kribbeliger, ich brauchte einen Schwanz, wenn nicht, dann flippe ich aus. Dieses Spiel der beiden dauerte noch eine Weile an. Als sich die Disco langsam leerte, dach-ten auch wir daran den Abend ausklingen zu lassen. Bratt schlug vor, das wir dies mal bei ihm im Hotel noch einen letzten Absacker zu nehmen sollten. So gingen wir 3 zu seinem Hotel. In seinem Zimmer schaute mich kurz um und sah ein wunderbares großes Doppelbett. Dort wer-de ich gleich liegen, schoss es mir durch den Kopf, dort werde ich gleich rangenommen, ran-genommen von zwei steifen und hoffentlich ausdauernden Schwänzen. Während Bratt drei Gläser füllte öffnete mir mein Mann meinen Wickelrock. In einem Spie-gel konnte ich kurz mich selber sehen. Für die Jungs bestimmt ein geiler Anblick, oben herum noch vollständig bekleidet, unten ohne Schutz, nackt.

Bratt verteilte die gefüllten Gläser und prostete uns zu. Nach dem ersten Schluck spürte ich Lippen auf meinem Mund. Es ging los. Mein Glas wurde mir weggenommen, ich spürte Hände an mir, überall, merkte, wie ich aufs Bett gelegt wurde, wurde geküsst, geknutscht. Es war ein feuchter, nasser Kuß, die Zunge tief in meinem Hals. Mein Oberkörper wurde freigelegt, Hände an den Brüsten, an meinen Nip-peln. Sie wurden liebkost und gequält, eine schöne Qual. Ich nahm rascheln wahr, die Jungs entledigten sich auch ihrer Klamotten. Ich spürte einen Mund auf meiner Möse, eine Zuge. Die Zunge war vorwitzig, teilte meine Schamlippen, ging durch meine Spalte, versuchte in mein Loch einzudringen. Sie ging weiter, schmeckte mich, schmeckte meinen Saft, der jetzt nur noch so aus mir ausfloß. Ich war hilflos, hilflos in meiner Lust, hilflos zwischen den zwei männlichen Körpern. Was machten sie mit mir? Ich höre mich schreien, ich schwitze, bekomme keine Luft. Sie kennen keine Gnade. Sie manipulieren meinen Körper, mein Körper ist nur noch ein Stück williges Fleisch, LUST, GEILHEIT. Ich spüre mein Blut, wie es klopft, es klopft im ganzen Körper. Ich bäume mich auf, werde niedergedrückt, Hände, Münder, Zungen, überall – Wahnsinn. Ich fließe, fließe aus, schreie. Dunkel, um mich herum ist es dunkel, spüre etwas an meinem Mund, öffne ihn.

Sofort ist ein Schwanz zwischen meinen Lippen. Spüre ihn an meinem Rachen. Er schmeckt nach Erdbee-re, ich will ihn mit meiner Zunge liebkosen, er gibt mir keine Chance dazu. Er bohrt sich in mich, in meinen Rachen, er fickt meinen Mund. Mein Unterleib tanzt, er tanzt den Tanz der Geilheit, ich zucke, werde gehalten, spüre etwas hartes, erwas sehr hartes, es dringt in mich ein, es teilt mich, es pfählt mich. Sie finden ihren Rhythmus, sie ficken mich im Duett. Ein geiles Gefühl, ich bin eingeklemmt, eingeklemmt zwischen zwei Männern die ihr Spiel kennen. Ich falle, ich genieße, ich schreie, ich schwitze. Ich schlage um mich, kann es nicht mehr aushalten, sie sind stärker, ich komme. Ich bin fertig, liege, werde weiter genommen. Jetzt sind sie am Zuge. Sie benutzen mich, sie benutzen meinen Körper für ihre Lust. Ich bin benebelt, Der Erdbeergeschmack ist weg, Gummi, ich schmecke Gummi, er fickt weiter unbeirrt in meinen Mund, ich ertaste Schweiß an einem Körper, spüre nur noch. Spüre wie der Schwanz anscheinend in meinem Mund im-mer größer wird, immer steifer, das Gummi spannt sich, es füllt sich. Er fickt weiter, er ist gekommen. Meine Möse erlebt ein Stakkato, wild wird dort ein Schwanz reingetrieben. Ruhe. Um mich ist Leere. Sie haben es geschafft, sie haben mich geschafft. Ein Glas berührt meine Lippen, ich trinke, schmecke Schärfe, die Schärfe eines Schnapses, ich trinke, trinke wie eine Verdur-stende, etwas Schnaps läuft aus meinen Mundwinkeln, schmecke einen anderen Mund. Öffne die Augen, sehe in 2 erschöpfte aber lächelnde Gesichter. Vier Augen strählen mich an. Lebe ich noch? Sie geben keine Ruhe, keine Ruhe vor dem 2. Durchgang. Sie beginnen schon wieder, lassen mir keine Pause, Nebel, Lust, sie gebrauchen mich, ich gebrauche sie. Sie geben mir Lust, sie nehmen sich die Lust, bei mir.

Sie malträtieren mich, meinen Körper, ich spüre ihre Schwän-ze, ergreife sie, drücke sie, massiere sie. Hände überall auf meinem Körper, zwischen meinen Beinen, an meinen Brüsten. Ich lutsche Finger, feuchte Finger, schmecke mich. Sie spielen an mir, auf mir, wie auf einem Musikinstrument. Sie entlocken mir Töne, Töne der Lust und der Verzweiflung, ich will kommen. Lasst mich kommen. Sie machen mich fertig. Ich verliere die Orientierung. Was machen sie mit mir. Ich bestehe nur noch aus Körper und Empfindung. Ich falle, ich komme. Sie ficken weiter, ich komme wieder, Schweiß, Geruch, köstlicher Schweiß, köstlicher Duft. Ich liege, Ruhe, öffne die Augen, sehe meinen Mann. Sehe, wie er sich anzieht. Er kommt zu mir, verabschiedet sich von mir, wünscht mir noch einen schönen Urlaub, verabschiedet sich von Bratt, gibt ihm die Hand, schließt die Türe hinter sich. …warum geht er? Bratt: .. er ist müde und konnte nicht mehr. …ich glaube, es ist besser, ich gehe auch.. Bratt: bleib noch etwas.. … ich bin auch müde, ihr habt mich fertig gemacht… Bratt: .. ja, das haben wir in der Tat. Aber es hat Dir auch viel Spaß bereitet. Zeitsprung Ich öffnete leise die Türe zu unserem Hotelzimmer. Mein Mann schaute mich verschlafen an. Guten morgen mein Schatz.. Er: ..guten Morgen, wie spät ist es? … wir müssen unsere Sachen zusammen packen, es geht in 2 Stunden weiter. Er: … kommst Du gerade von Bratt? ..ja… Er: ..Du hast bei ihm geschlafen? …kaum. Nachdem ich gesehen hatte, das Du gehst wollte ich auch gehen, aber Bratt hat mich überredet noch etwas bei ihm zu bleiben. Er: … was habt ihr noch gemacht? ..gequatscht Er: … nur gequatscht? … nein, aber hauptsächlich. Er: …und was nebensächlich? … na was wohl? Er: …????…. … Du kannst es Dir doch denken. Aber im Ernst,

wir haben auf dem Bett gelegen, viel ge-quatscht, uns gegenseitig gestreichelt, geknutscht… Er: … und gefickt… …ja, aber nicht mehr so doll wie vorher. Ihr habt mich ja förmlich in Grund und Boden gesto-ßen.. Er: … Du hast aber keinen leidenden Eindruck gemacht… … ich habe auch nicht gelitten, oder doch, ich weiß nicht, es war toll, aber jetzt bin ich ganz wund. Er: … erzähl… … na, aus dem streicheln und knutschen wurde eben mehr, er bekam wieder einen Steifen und hat mich dann lange und ausdauernd, aber nicht mehr so wild gefickt. Auch für mich war es nicht mehr so anstrengend. Ich bin gekommen, aber mehr so ruhig und … Er: … das war alles? …ja, wir sind dann eingeschlummert. Heute morgen habe ich es ihm dann mit der Hand ge-macht… Er: … mit der Hand? …ja, es waren keine Kondome mehre da, deshalb habe ich es ihm zum Abschluss mit der Hand gemacht… Er: ..apropo Kondome.. ….???? Er: .. ich habe auch nur mit Kondom gefickt, wie wäre es… …Du brauchst Erleichterung? Er: … ja… .. soll ich? Er: ..aber sicher… ..wo? Er: .. was kannst Du anbieten? … meine Hand? Er: … gibt es noch eine andere Möglichkeit? … meine Möse? Er: … verkraftest Du das? … ich glaube schon, es tut zwar alles weh, aber wenn Du schnell machst… Er: … Du würdest mich in Dein geschundenes Loch lassen? … wenn Du willst, dann ja.. Du kannst natürlich …. Er: ???? … meinen Mund haben… Er: dann nehme ich Deinen Mund… …wie?…
Er: … setzt Dich auf den Hocker…. Ich setzte mich auf den Hocker, mein Mann kam mit steifen Schwanz auf mich zu, fasste meinen Hinterkopf, ich öffnete meinen Mund. Er steckte ihn langsam zwischen meine Lippen um dann schnell seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Was für ein Tagesbeginn. Ich komme gerade erst von einem Lover nach einer langen Nacht nach Hause, habe gerade meinen Mann geweckt und schon steckte schon wieder ein Schwanz zwischen meinen Lippen. Er fickte schnell, stieß immer wieder tief in meinen Rachen. Mit einem Aufschrei entlud er sich in meinem Mund, ich schluckte das meiste runter, trank seinen Saft, sein Sperma, etwas behielt ich aber noch in meinem Mund. Als er sich aus mir löste, ließ ich etwas von seinem Sperma aus meinem Mundwinkel laufen. Sein Saft lief mir über das Kinn und tropfte langsam auf meinen Körper. Wir schauten uns an, lachten, küssten uns. Er: … ich glaube, mir hat es in diesem Ort gefallen. … mir auch. ENDE

 

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